Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Einleitung
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden AGB) enthalten die Bedingungen für die Nutzung des Dienstes, der auf der Website rievtech.hu (im Folgenden: Website) vom Benutzer (im Folgenden: Benutzer) verfügbar ist. Die für die Nutzung der Website erforderlichen technischen Informationen, die nicht in diesen AGB enthalten sind, werden durch die auf der Website verfügbaren Informationen bereitgestellt. Durch die Nutzung der Website erkennt der Benutzer die Bestimmungen dieser AGB an und akzeptiert sie.
2. Der Dienstanbieter
Firmenname: PLCszerviz Kft.
Hauptsitz: 2330 Dunaharaszti, Kós Károly utca 24.
Postanschrift: 2330 Dunaharaszti, Kós Károly utca 24.
Web: rievtech.hu
Steuernummer: 24662590-2-13
EU-Steuernummer: HU24662590
Firmenregistrierungsnummer: 13-09-165138
Account Manager Finanzinstitut: K & H.
Bankkontonummer: 10403105-50526770-65501001
E-Mail-Adresse: info@rievtech.hu
Telefonnummer: +36 20 524 6374, +36 30 515 2263
Hosting-Anbieter: 3 in 1 Hosting Bt.
3. Aktivität auf der Website
Vertrieb von Automatisierungsprodukten.
4. Nutzungsbedingungen
4.1. Verantwortung
Der Benutzer darf die Website nur auf eigenes Risiko nutzen und akzeptiert, dass der Dienstleister nicht für Sach- und Sachschäden haftet, die während der Nutzung aufgrund von Vorsatz, grober Fahrlässigkeit oder Straftat entstanden sind, sowie für Vertragsverletzungen, die Leben, Körper oder Gesundheit schädigen. Darüber hinaus.
Der Dienstleister schließt jegliche Haftung für das Verhalten der Benutzer der Website aus und dafür, dass der Benutzer vollständig und ausschließlich für sein eigenes Verhalten verantwortlich ist.
Der Nutzer ist verpflichtet sicherzustellen, dass die Nutzung der Website weder direkt noch indirekt die Rechte Dritter oder das Gesetz verletzt.
Der Diensteanbieter ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, die von den Nutzern während der Nutzung der Website zur Verfügung gestellten Inhalte (z. B. Beiträge, Weitergabe…) zu überprüfen, und der Diensteanbieter ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, nach Anzeichen illegaler Aktivitäten zu suchen, und ist nicht für diese verantwortlich. .
4.2. Copyright
Die gesamte Website (Texte, Bilder, grafische Elemente usw.) ist urheberrechtlich geschützt. Das Kopieren, Ändern oder Verteilen für kommerzielle Zwecke ist daher untersagt!
5. Kauf auf der Website
5.1. Bestellvorgang
Die Website bietet Benutzern die Möglichkeit, Produkte zu präsentieren und online zu bestellen. Sie können die Website über die Menüpunkte Benutzer durchsuchen. Die Produkte befinden sich in einem Kategoriesystem. In der Kategorie Spezialprodukte sind nur wenige, nicht alle Spezialprodukte im Geschäft erhältlich. Jedes Produkt hat ein separates Start- und Ablaufdatum für die Aktion oder eine Angabe des Startdatums und solange der Vorrat reicht. Das Menü Neue Produkte enthält neue Produkte, die auf der Website angezeigt werden.
Klicken Sie auf den Namen der Kategorie, um eine Liste der passenden Produkte anzuzeigen. Wenn nicht alle Produkte einer bestimmten Kategorie auf eine Seite passen, können Sie durch die Zahlen über und unter den Produkten scrollen. Über die Produktliste können Sie auf die detaillierte Produktseite zugreifen, indem Sie auf den Produktnamen klicken. Hier finden Sie Informationen zu den detaillierten Eigenschaften und dem Preis des Produkts, das Sie bestellen möchten.
Auf der Website ist es möglich, ein Produkt nach Schlüsselwörtern zu suchen. Produktergebnisse, die Ihren Suchkriterien entsprechen, werden in einer Liste ähnlich den Kategorien angezeigt.
Das ausgewählte Produkt kann mit Hilfe der Schaltfläche in den Warenkorb gelegt werden, die gewünschte Stückzahl kann neben der Schaltfläche eingestellt werden. Der Benutzer kann den Inhalt des Warenkorbs über den Menüpunkt Warenkorb überprüfen. Hier können Sie die Menge des Produkts im Warenkorb ändern und den Artikel bestellen. Der Benutzer kann auch den Kaufvorgang fortsetzen. In einem zweiten Schritt können Sie sich ohne Registrierung anmelden, registrieren und kaufen.
Bei Registrierung und Kauf ohne Registrierung muss der Benutzer die folgenden Daten angeben: E-Mail-Adresse, Name, Telefonnummer, Rechnungsadresse und falls die Lieferadresse unterschiedlich ist. Zusätzlich zu den oben genannten Daten ist für die Registrierung ein Passwort erforderlich. Der Benutzer kann sich per E-Mail und auf der Website über die erfolgreiche Registrierung informieren. Der Benutzer kann beim Dienstleister die Stornierung seiner Registrierung per E-Mail beantragen. In diesem Fall muss er sich erneut für einen Neukauf registrieren. Der Benutzer ist dafür verantwortlich, die Zugangsdaten vertraulich zu behandeln. Der Benutzer ist für die Aktualisierung seiner Daten verantwortlich und verpflichtet, den Dienstanbieter zu benachrichtigen, wenn ihm bekannt wird, dass seine Daten von Dritten missbraucht wurden. Im Falle eines vergessenen Passworts kann auf der Website ein neues Passwort an die registrierte E-Mail-Adresse angefordert werden. Wenn sich der Benutzer zuvor auf der Website registriert hat, kann der Bestellvorgang durch Eingabe seiner E-Mail-Adresse und seines Passworts fortgesetzt werden.
Der nächste Schritt in der Bestellung besteht darin, dass der Benutzer die entsprechende Zahlungs- und Versandmethode auswählt. Mit Hilfe einer Übersichtsseite kann der Benutzer alle zuvor eingegebenen Daten und die Produkte, die er bestellen möchte, sowie deren Menge überprüfen. Bei Dateneingabefehlern können Sie die eingegebenen Daten korrigieren. Wenn Sie alles passend finden, können Sie Ihre Bestellung über die Schaltfläche Bestellung abschicken abschließen. Sie erhalten eine Bestätigung auf der Website oder per E-Mail. Wenn nach der Aufzeichnung der Bestellung (z. B. in der Bestätigungs-E-Mail) falsche Daten festgestellt werden, muss der Dienstanbieter unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 24 Stunden benachrichtigt werden.
5.2. Angebotsbindung, Bestätigung
Der Dienstanbieter informiert den Benutzer innerhalb von 48 Stunden über die Bestätigung. Erhält der Nutzer diese Bestätigung nicht innerhalb von 48 Stunden, ist er von der Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots befreit und nicht verpflichtet, die bestellten Produkte zu übernehmen. Die Bestätigungs-E-Mail enthält die während des Kaufs angegebenen Daten, die Bestelldaten, den Namen und den Preis der bestellten Produkte, die gewählten Zahlungs- und Versandmethoden, die Bestellnummer sowie die Kommentare des Benutzers zur Bestellung.
5.3. Vertragsschluss
Es ist möglich, den Vertrag auf Ungarisch abzuschließen. Die Einreichung des Auftrags gilt als elektronisch abgeschlossener Vertrag, für den das Gesetz CVIII von 2001 über bestimmte Fragen der Dienstleistungen des elektronischen Handels und der Dienste der Informationsgesellschaft gilt. Die gesetzlichen Bestimmungen gelten entsprechend. Der Vertrag unterliegt dem Regierungsdekret 45/2014 (II.26.) Über die detaillierten Vertragsregeln zwischen Verbrauchern und Unternehmen und berücksichtigt die Bestimmungen der Richtlinie 2011/83 / EU des Europäischen Parlaments und des Rates über Verbraucherrechte.
Der Vertrag kommt mit Erhalt der automatischen Bestätigung zustande.
5.4. Registrierung des Vertrages
Der über die Website geschlossene Vertrag gilt nicht als schriftlicher Vertrag, der Dienstleister registriert ihn nicht und ist danach nicht mehr zugänglich.
5.5. Rechnung
Der Dienstleister stellt eine elektronische Rechnung auf der Grundlage einer Papieranfrage aus. Sie erhalten die Rechnung, wenn die Rechnung in der E-Mail des Kunden ausgestellt wird. Wenn der Benutzer für bestimmte Artikel eine separate Rechnung oder eine Papierrechnung anfordern möchte, muss er diese bei der Bestellung in das Kommentarfeld eingeben.
Informationen zu Zahlungs- und Lieferoptionen finden Sie im Menüpunkt Lieferung und Zahlung.
6. Widerrufsrecht
6.1. Verfahren zur Ausübung des Widerrufsrechts
Die Bestimmungen dieses Abschnitts gelten nur für eine natürliche Person, die außerhalb ihres Berufs, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihres Geschäfts handelt und Waren kauft, bestellt, erhält, verwendet, verwendet und der Adressat für kommerzielle Mitteilungen und Angebote im Zusammenhang mit den Waren ist (im Folgenden: Verbraucher).
Rücktritt vom Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von vierzehn (14) Tagen ab dem Datum des Eingangs des Produkts, des zuletzt gelieferten Produkts, durch den Verbraucher oder einen anderen Dritten als den von ihm benannten Spediteur. Der Verbraucher übt sein Widerrufsrecht auch zwischen dem Datum des Vertragsschlusses und dem Datum des Eingangs des Produkts aus. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, muss er dem Dienstleister unter Verwendung der in Punkt 1 dieser AGB angegebenen Kontaktdaten eine klare Erklärung über seine Absicht zum Widerruf (z. B. per Post, Fax oder E-Mail) senden. Zu diesem Zweck kann der Verbraucher auch das Muster-Widerrufsformular verwenden, das der E-Mail zur Bestätigung der Bestellung beigefügt ist. Der Verbraucher übt sein Widerrufsrecht fristgerecht aus, wenn er seine Widerrufserklärung vor Ablauf der oben genannten Frist an den Dienstleister sendet.
Der Verbraucher trägt die Beweislast dafür, dass er sein Widerrufsrecht gemäß den Bestimmungen in Nummer 5 ausgeübt hat. In beiden Fällen bestätigt der Dienstleister unverzüglich den Eingang der Widerrufserklärung des Verbrauchers per E-Mail. Im Falle eines schriftlichen Widerrufs gilt dies als rechtzeitig bestätigt, wenn der Verbraucher die Erklärung innerhalb von 14 Kalendertagen (auch am 14. Kalendertag) an den Dienstleister sendet.
Bei einer Benachrichtigung per Post berücksichtigt der Dienstleister das Datum der Veröffentlichung, bei einer Benachrichtigung per E-Mail oder Fax den Zeitpunkt des Versands der E-Mail oder des Faxes für die Berechnung der Frist. Der Verbraucher sendet den Brief per Einschreiben, damit das Versanddatum glaubwürdig nachgewiesen werden kann.
Im Falle eines Widerrufs ist der Verbraucher verpflichtet, das bestellte Produkt unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Bekanntgabe seiner Widerrufserklärung an die in Nummer 1 angegebene Adresse des Dienstleisters zurückzusenden. Die Frist gilt als eingehalten, wenn der Verbraucher das Produkt vor Ablauf der 14-tägigen Frist (per Post oder per Post an den von ihm bestellten Kurier) versendet. Die Kosten für die Rücksendung des Produkts an die Adresse des Dienstleisters trägt der Verbraucher. Der Dienstleister kann das per Nachnahme zurückgegebene Paket nicht annehmen. Abgesehen von den Kosten für die Rücksendung des Produkts trägt der Verbraucher im Zusammenhang mit der Rücknahme keine weiteren Kosten.
Wenn der Verbraucher vom Vertrag zurücktritt, erstattet der Dienstleister unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Widerrufserklärung des Verbrauchers, alle vom Verbraucher gezahlten Gegenleistungen einschließlich der Transportkosten (für die Lieferung bezahlt), mit Ausnahme der zusätzlich anfallenden Kosten. dass der Verbraucher ein anderes Transportmittel als das billigste vom Dienstleister angebotene Standardtransportmittel gewählt hat. Der Dienstleister ist berechtigt, die Rückerstattung zurückzuhalten, bis das Produkt zurückgegeben wurde oder der Verbraucher glaubwürdig nachgewiesen hat, dass es zurückgegeben wurde: Von beiden wird der Dienstleister das frühere Datum berücksichtigen. Während der Rückerstattung verwendet der Dienstleister dieselbe Zahlungsmethode wie die ursprüngliche Zahlungsmethode, außer bei Nachnahme oder wenn der Verbraucher der Verwendung einer anderen Zahlungsmethode ausdrücklich zustimmt. Durch die Verwendung dieser Rückerstattungsmethode entstehen dem Verbraucher keine zusätzlichen Kosten. Bei Nachnahme erfolgt die Rückerstattung per Überweisung.
Der Verbraucher haftet nur dann für die Wertminderung des Produkts, wenn diese aufgrund einer Verwendung erfolgt ist, die über die zur Bestimmung der Art, der Eigenschaften und des Betriebs des Produkts erforderliche Verwendung hinausgeht.
6.2. In diesen Fällen hat der Verbraucher kein Widerrufsrecht
Bei einem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung nach Erbringung der gesamten Dienstleistung, wenn der Dienstleister die Erbringung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher anerkennt, dass er sein Kündigungsrecht nach Erbringung der gesamten Dienstleistung verliert.
Die Produkte können nur in unbeschädigter Originalverpackung und Zustand zurückgesandt werden! Nicht bei zerrissenen, beschädigten oder beschädigten Verpackungen!
7. Garantie
7.1. eine Garantie
Im Falle einer fehlerhaften Leistung des Dienstleisters kann der Benutzer einen Anspruch auf eine Garantie gegen das Unternehmen gemäß den Bestimmungen des Gesetzes V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch geltend machen. Im Falle eines Verbrauchervertrags kann der Benutzer, der als Verbraucher qualifiziert ist, seine Gewährleistungsansprüche innerhalb von 2 Jahren ab dem Datum des Eingangs für Produktmängel geltend machen, die zum Zeitpunkt der Lieferung des Produkts bereits bestanden haben. Nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist kann der Nutzer seine Gewährleistungsrechte nicht mehr durchsetzen. Im Falle eines Vertrags, der nicht mit dem Verbraucher geschlossen wurde, kann der Benutzer seine Gewährleistungsansprüche während der einjährigen Verjährungsfrist ab dem Datum des Eingangs geltend machen.
Für gebrauchte Produkte beträgt dieser Zeitraum 1 Monat.
Der Benutzer kann nach eigenem Ermessen die folgenden Garantieansprüche geltend machen: Er kann eine Reparatur oder einen Ersatz anfordern, es sei denn, es ist unmöglich, die vom Kunden gewählte Anforderung zu erfüllen, oder es entstehen unverhältnismäßige zusätzliche Kosten für das Unternehmen im Vergleich zur Erfüllung einer anderen Anforderung. Wenn die Reparatur oder der Ersatz vom Benutzer nicht angefordert wurde oder nicht angefordert werden konnte, kann der Benutzer eine angemessene Lieferung der Gegenleistung verlangen oder der Fehler kann vom Benutzer auf Kosten des Unternehmens repariert werden. Der Benutzer kann sein gewähltes Gewährleistungsrecht auf einen anderen übertragen. Die Kosten für die Übertragung trägt jedoch der Benutzer, es sei denn, dies wurde begründet oder das Unternehmen hat einen Grund dafür angegeben.
Der Nutzer ist verpflichtet, den Mangel unverzüglich nach seiner Entdeckung, spätestens jedoch innerhalb von zwei (2) Monaten nach Entdeckung des Mangels zu melden.
Der Benutzer kann seinen Anspruch auf Liefergarantie direkt gegenüber dem Unternehmen geltend machen.
Wird ein Mangel innerhalb von sechs Monaten nach Leistung festgestellt (dh Lieferung, Erhalt), so wird davon ausgegangen, dass der Mangel zum Zeitpunkt der Leistung vorliegt, es sei denn, diese Vermutung ist mit der Art des Mangels oder der Art des Produkts unvereinbar. Der Dienstleister wird nur dann von der Garantie befreit, wenn er diese Vermutung widerlegt, dh nachweist, dass der Mangel des Produkts nach der Lieferung an den Benutzer aufgetreten ist. Auf dieser Grundlage ist der Dienstleister nicht verpflichtet, den Widerspruch des Nutzers zu akzeptieren, wenn er ordnungsgemäß nachweist, dass die Fehlerursache die Folge der unsachgemäßen Verwendung des Produkts ist. Sechs Monate nach Leistungserbringung wird die Beweislast jedoch umgekehrt, dh im Streitfall muss der Nutzer nachweisen, dass der Mangel zum Zeitpunkt der Leistungserbringung bereits vorlag.
7.2. Produktgarantien
Eine Produktgarantie kann nur bei einem Mangel an beweglichem Vermögen (Produkt) entstehen. In diesem Fall muss der Benutzer, der sich nach seiner Wahl als Verbraucher qualifiziert, Abschnitt 7.1 einhalten. kann das Recht oder den Produktgarantieanspruch geltend machen, der in angegeben ist
Als Produktgarantieanspruch kann der Benutzer nur die Reparatur oder den Austausch des defekten Produkts anfordern.
Ein Produkt gilt als fehlerhaft, wenn es die zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens geltenden Qualitätsanforderungen nicht erfüllt oder wenn es nicht die vom Hersteller angegebenen Eigenschaften aufweist.
Der Benutzer kann seinen Produktgarantieanspruch innerhalb von zwei (2) Jahren ab dem Inverkehrbringen des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verliert er diesen Anspruch.
Der Benutzer kann den Produktgarantieanspruch nur gegen den Hersteller oder Vertreiber des beweglichen Eigentums ausüben.
Im Falle eines Produktgarantieanspruchs muss der Benutzer den Mangel des Produkts nachweisen.
Der Hersteller (Vertreiber) ist nur dann von seiner Produktgarantiepflicht befreit, wenn er nachweisen kann, dass:
- das Produkt wurde nicht im Rahmen seiner nicht geschäftlichen Tätigkeit hergestellt oder vermarktet, oder
- Der Mangel war zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nach dem Stand der Technik oder nicht erkennbar
- Der Mangel des Produkts resultiert aus der Anwendung von Gesetzen oder einer verbindlichen behördlichen Verordnung.
Es reicht aus, wenn der Hersteller (Vertreiber) einen Grund für die Befreiung nachweist.
Aufgrund des gleichen Mangels können die Liefergarantie und der Produktgarantieanspruch nicht gleichzeitig parallel durchgesetzt werden. Im Falle einer erfolgreichen Durchsetzung eines Produktgarantieanspruchs kann der Benutzer jedoch seinen Garantieanspruch gegenüber dem Hersteller für das ersetzte Produkt oder das reparierte Teil geltend machen.
7.3. Garantie
151/2003 über die obligatorische Garantie für bestimmte langlebige Konsumgüter im Zusammenhang mit der obligatorischen Garantie für bestimmte langlebige Konsumgüter. (IX. 22.) enthält Vorschriften. Der (wesentliche) Geltungsbereich des Dekrets gilt nur für Produkte, die im Rahmen eines neuen Verbrauchervertrags verkauft werden, der in Ungarn geschlossen und im Anhang des Dekrets aufgeführt ist. Die obligatorische Garantie für langlebige Konsumgüter, die im Anhang des Regierungsdekrets aufgeführt sind, beträgt 1 Jahr ab dem Tag der Lieferung des Produkts an den Verbraucher oder, wenn die Dienstleistung vom Dienstleister oder seinem Vertreter erbracht wird, ab dem Tag der Inbetriebnahme.
Das Unternehmen wird nur dann von seiner Gewährleistungspflicht befreit, wenn es nachweist, dass die Ursache des Mangels nach Leistung entstanden ist.
Aufgrund des gleichen Fehlers kann der Benutzer den Garantie- und Garantieanspruch oder den Produktgarantie- und Garantieanspruch nicht gleichzeitig parallel geltend machen, da der Benutzer sonst die sich aus der Garantie ergebenden Rechte gemäß Abschnitt 7.1 nicht ausüben kann. und 7.2. unabhängig von den in Punkt dargelegten Rechten.
7.4. Durchsetzung von Gewährleistungs- und Garantieansprüchen
Der Benutzer kann seine Gewährleistungsansprüche bei folgenden Kontakten geltend machen:
- Name: PLCszerviz Kft.
- Postanschrift: 2330 Dunaharaszti, Kós Károly utca 24.
- Telefonnummer: +36 20 524 6374, +36 30 515 2263
- E-Mail-Adresse: info@rievtech.hu
8. Durchsetzungsoptionen
8.1. Ort, Zeit und Methode der Bearbeitung von Beschwerden
Der Benutzer kann Verbraucherbeschwerden in Bezug auf das Produkt oder die Aktivitäten des Dienstleisters bei folgenden Kontakten einreichen:
- Name: PLCszerviz Kft.
- Postanschrift: 2330 Dunaharaszti, Kós Károly utca 24.
- Telefonnummer: +36 20 524 6374, +36 30 515 2263
- E-Mail-Adresse: info@rievtech.hu
Der Dienstleister hat die mündliche Beschwerde nach Möglichkeit unverzüglich zu beheben. Wenn es aufgrund der Art der Beschwerde nicht möglich ist, die mündliche Beschwerde sofort zu beheben, oder wenn der Benutzer mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden ist, muss der Dienstleister einen Bericht über die Beschwerde zusammen mit einer inhaltlichen Antwort auf die Beschwerde fünf Jahre lang aufbewahren.
Der Dienstleister ist verpflichtet, dem Benutzer im Falle einer persönlich (in den Geschäftsräumen) persönlich übermittelten mündlichen Beschwerde eine Kopie des Protokolls vor Ort zu übergeben oder, falls dies nicht möglich ist, gemäß den nachstehend aufgeführten Regeln für eine schriftliche Beschwerde zu handeln. Im Falle einer mündlichen Beschwerde, die per Telefon oder einem anderen elektronischen Kommunikationsdienst übermittelt wird, sendet der Dienstanbieter dem Benutzer spätestens gleichzeitig mit der sachlichen Antwort eine Kopie des Protokolls. In allen anderen Fällen handelt der Dienstleister gemäß den für schriftliche Beschwerden geltenden Regeln.
Der Dienstanbieter gibt eine eindeutige Kennung für die Beschwerde an, die per Telefon oder auf einem anderen Kommunikationsmittel aufgezeichnet wurde, was das spätere Abrufen der Beschwerde vereinfacht.
Der Dienstleister wird auf die schriftlich eingegangene Beschwerde innerhalb von 30 Tagen antworten. Die Maßnahme bedeutet Lieferung per Post im Sinne dieses Vertrages.
Wird die Beschwerde abgelehnt, teilt der Dienstleister dem Nutzer den Grund für die Ablehnung mit.
8.2. Andere Durchsetzungsoptionen
Wenn ein Verbraucherstreit zwischen dem Dienstanbieter und dem Benutzer während der Verhandlungen mit dem Dienstanbieter nicht beigelegt wird, stehen dem Benutzer die folgenden Optionen zur rechtlichen Durchsetzung offen:
- Beschwerde bei der Verbraucherschutzbehörde
- Einleitung des Verfahrens des Vermittlungsausschusses (die Kontaktdaten des Vermittlungsausschusses, der gemäß dem Sitz des Dienstleisters zuständig ist, müssen angegeben werden)
- Einleitung eines Gerichtsverfahrens.
9. Andere
9.1. AGB, Preisänderung
Der Dienstleister kann diese AGB, die Preise der auf der Website verkauften Produkte und andere angegebene Preise jederzeit ohne Rückwirkung ändern. Die Änderung wird nach ihrer Veröffentlichung auf der Website wirksam und gilt nur für Transaktionen nach Inkrafttreten.
9.2. Technische Einschränkungen
Der Kauf auf der Website setzt voraus, dass der Benutzer die Möglichkeiten und Grenzen des Internets kennt und akzeptiert, insbesondere im Hinblick auf technische Leistung und Fehler. Der Dienstanbieter haftet nicht, wenn im Internet eine Fehlfunktion festgestellt wird, die den Betrieb der Website und den Kauf verhindert.
10. Zeitpunkt des Inkrafttretens der AGB
Datum des Inkrafttretens dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen: 07.05.2020.